Die Bildergalerie oben zeigt die 12 Motive des MEMA©-Kalenders 2017.

 

MEMA© - Meditation und Malen 

Durch Phantasiereisen, Stille und gemeinsamen Ausdruck im Malen lernen Kinder, ihre inneren Empfindungen wahrzunehmen. Das fördert ihre Resilienz und macht sie stark.

 

MEMA© reduziert Stress

Stress ist nicht nur eine Ursache für viele Zivilisationskrankheiten bei Erwachsenen, auch Kinder spüren ihn immer früher. Die Tage der Kleinen sind oft genau durchgeplant und selbst in der Freizeit folgt ein Termin dem nächsten. MEMA© bietet Platz für Ruhe, Freiräume und ungezwungene Kreativität. Und: Regelmäßiges Meditieren senkt das Stressempfinden deutlich – oder löst es gar auf. Schon Vorschulkinder profitieren davon ...

MEMA© beruhigt

Ausgeglichene Kinder sind leichter im Flow, beim Spielen oder Lernen. Und entspannte Kinder tun sich außerdem leichter damit, auch entspannt mit den Mitmenschen umzugehen..

MEMA© macht glücklicher

Die Kindheit sollte eine glückliche, lebendige Zeit sein. Doch mit den vielen Erwartungen, die an Kinder heute oft gestellt werden, sind diese schnell überfordert. Regelmäßiges Meditieren und das Malen des z. B. in einer Phantasiereise Erlebten tun einfach gut und machen Kinder glücklicher.


MEMA© verbessert die Konzentration

MEMA© fördert die Konzentration und hilft dabei, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Wenn Kinder sich gut konzentrieren können, nehmen sie ihre oft stürmischen Gefühle besser wahr. Sie fokussieren sich dann beispielsweise auf ihren Atem und finden so zu innerer Ruhe. Die nach der Meditation in einem Bild ausgedrückten Erfahrungen begleiten die Kinder als ein visueller Anker dieser positiven Erinnerungen und Gefühle.

MEMA© erhöht die Empathie

Die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass Meditierende einfühlsamer sind und sich besser in andere Menschen hineinversetzen können als Nicht-Meditierende. Auch für Kinder ist das von großem Nutzen. Denn wer sich bewusst ist, wie sich seine Handlungen auf sein Umfeld auswirken, neigt weniger dazu, andere Kinder zu bedrängen. Auch das gemeinsame Malen auf einer großen Leinwand erfordert Rücksicht und die unterstützende Wahrnehmung der anderen.