*dwTsM :-) - die weißen Tauben sind Möwen - Kunstprojekt zum G20

Direkt vor uns und um uns herum findet im Juli dieses politische Großereignis statt - nicht abgeschirmt und weit weg, sondern mitten in Hamburg beeinflusst G20 unseren Alltag und bietet Anlass zu einer Neu-Verortung, auch künstlerisch. Als Netzwerk - sechzig (auch internationale) Kulturschaffende einschließend - gedacht, wollen wir Gedanken, Diskussionen und Handlungsprozesse in Gang bringen. Es sollen auch mindestens 60 Arbeiten entstehen.

Macht mit, wir - d. h. der AFI e. V. - sorgen dafür, dass die Arbeiten gesehen werden!

Nächstes Treffen: Solikneipe in der Strese 100 am 2. Juni.

Weiteres Treffen:  23.6.17 - jeweils ab 20.00 Uhr.

GEGEN DIE ZERSTÖRUNG DER WELT GIBT ES NUR EINE VERTEIDIGUNG:DEN KREATIVEN AKT.

 

So stellen wir von AFI uns das vor:
Du produzierst eine Arbeit die die Größe von 10x15 cm hat. Mehr ist natürlich immer drin ... Dabei kannst Du Dich, wenn Du willst, auf eine bereits vorhandene Arbeit (analog oder digital) beziehen, sie übermalen etc.- notfalls auch pulverisieren - oder etwas ganz Unabhängiges gestalten. Diese kleine Arbeit wird wertig, schlicht und einheitlich von uns gerahmt und dient als Präsentationsbasis (60 Arbeiten). Darüber hinaus kannst Du entwickeln, wonach Dir der Sinn steht- Dreidimensionales, Performatives,Projektionen, Akustisches, Interaktives, Sperriges.
Wir machen die Öffentlichkeitsarbeit, versuchen Gelder zu aquirieren, suchen/bieten Räume. Was Ausstellungsmöglichkeiten anbelangt haben wir schon einige Ideen, aber da geht noch was ... so freuen wir uns auf Eure Ideen. Der Start der Ausstellung mit ersten Arbeiten ist für August 2017 gedacht und das Projekt endet zwei Jahre später.


Hier entsteht auch bald ein Blog zur Kunstaktion G20 - Blogbeiträge sind herzlich willkommen.
Bilder, Texte, Fotos (bitte immer alles mit Copyrightangaben) einfach an
kontakt@afi-hamburg.de mailen.

 


Die Fleisch-Blumen-Hautbilder von Anna Bloom loten die Grenzen zwischen Schönheit und Ekel aus - ihnen liegen Tageskarten von Sabine Kullenberg zugrunde.